[in Arbeit]

Hier sind die Kriterien festgelegt, nach denen die historischen Überlieferungsträger aller Schriften von Sigmund Freud zu erschließen ist. Sie folgen den Anforderungen, die für historisch-kritische Werkausgaben gelten. In allgemein verständlicher Sprache verfasst und mit Erklärungen versehen dienen sie zudem als Einführung für die interessierte Leserschaft und auch als fortlaufend aktualisierte Anleitung für das multidisziplinär zusammengesetzte Editionsteam.

VERZEICHNISSE

 

ARCHIV
Grundlage der Edition ist das Archiv, in dem das Gesamt der Überlieferungsträger nach Möglichkeit als Faksimile und in diplomatischer Umschrift, also in zeichen-, buchstaben-, Zeilen-, absatz- und seitengenauer Transkription vorliegt. 
Zu den aufgenommenen Textsorten: 

EDITON
Auf den Dokumenten des Archives basieren die im Rahmen der historisch-kritischen Erschließungsarbeit neu konstituierten Texte und der ihnen zugehörige editorische Apparat.)

SPRACHE
Die Schriften werden in jener Sprache präsentiert und ediert, in der sie von Freud verfasst wurden. Das gilt auch für Begriffe und Textstellen, die in einer anderen Sprache vorliegen als der übrige Text. Freud schrieb zumeist in Deutsch. 
Übersetzungen von Texten Freuds, die zu seinen Lebzeiten erfolgten, werden ebenfalls als Faksimile und in späterer Folge auch in diplomatischer Umschrift in originalgetreuer Schrift erfasst. 
Die Navigationsbegriffe, Suchoptionen und editorischen Anmerkungen sowie das Register sind in deutscher Sprache angelegt. Die Möglichkeit, diese auch noch in anderen Sprachen zur Verfügung zustellen, ist angedacht. 
Kommentare sind vorzugsweise, aber nicht ausschließlich in deutscher Sprache verfasst. 

TITEL, ÜBERSCHRIFTEN
Der Titel einer Korrespondenz generiert sich aus dem Namen von Sigmund Freud und dem jeweiligen Namen der Personen, mit denen er korrespondierte. In runder Klammer ist der Zeitraum in Jahren angegeben – verbunden mit einem Bindestrich ohne Leerzeichen –  in denen der Briefverkehr stattfand: Sigmund Freud – Emma Eckstein (1895-1910)
Die Signatur einer Korrespondenz leitet sich von diesem Titel ab. Sie generiert sich aus den jeweiligen Namenkürzeln und dem Zeitraum, jeweils, ohne Leerzeichen dazwischen: F-EE/1895-1910.
Der Titel eines Briefes generiert sich aus den Namen der AutorInnen und der Adressat:innen und dem Datum: Sigmund Freud – Emma Eckstein (1895-07-23). 
Die Signatur de Briefes setzt sich aus den entsprechenden Namenkürzeln und dem Datum des Briefes zusammen: F-EE(1895-07-23).
Der Titel einer Manifestation folgt dem Original. 
Liegt bei einer Manifestation kein Titel vor, wird ein Titel gesetzt, der zwischen eckigen Klammern steht. 
Hat eine Notiz keinen Titel, dann wird die erste Wortgruppe formal als Titel genommen und als solcher in eckige Klammer gesetzt. Ist das nicht sinnvoll, wird analog aus dem Text ein markanter Begriff, eine Wortgruppe dafür eingesetzt. 
Die Werktitel sind gesetzt und werden nach folgenden Gesichtspunkten erstellt:
Liegt bei einem Werk nur eine Manifestation vor, dann wird deren Titel als Werktitel gewählt. 
Wenn bei einem Werk mehrere Manifestationen vorliegen, die alle unter dem gleichen Titel firmieren, wird dieser Titel als Werktitel übernommen. 
Differieren die Titel dieser Werkmanifestationen, wird in der Regel der Titel des Referenztextes für den konstituierten Text als Werktitel gewählt.
Werktitel von Rezensionen, Vorworten, Fußnoten, Diskussionsbemerkungen zu und Übersetzungen von Werken anderer sind vereinheitlicht.
 

FORMATIERUNG

LINKSBÜNDIGKEIT: Die Texte sind – bis auf wenigen Ausnahmen – durchgängig linksbündig formatiert. Das gilt auch für Titel und Überschriften in den Texten.
Marginalien, Notizen und Angaben am Seitenrand werden an entsprechender Stelle eingefügt. 
Fußnoten werden bei den historischen Überlieferungsträgern stillschweigend an das Seitenende gesetzt, sie behalten die originalen Bezeichnung bei.

SEITENANGABEN werden beim gedruckten Werk originalgetreu über nommen, die Seitenzahlen werden stillschweigend vereinheitlicht an den linken oberen Rand gesetzt. Fehlt die Seitenangabe im Original, wird sie stillschweigend ergänzt. Fehlen bei Manuskripten die Seitenzahlen, erden sie stillschweigend – mit der ersten Seite beginnend – ergänzt; divergiert davon die Seitenzählung des Originals, erfolgt eine entsprechende Editorische Anmerkung. 

Die Titel und Überschriften in den Manifestationen folgen dem Original, sie werden jedoch zudem stillschweigend hierarchisch formatiert (Titel, Überschrift 1, 2, …) Marginalien werden an entsprechender Stelle eingefügt. 

SILBENTRENNUNG folgen (bis auf die folgenden Ausnahmen) dem Original, stillschweigend vereinheitlicht bzw. ergänzt wird das Zeichen für Silbentrennung (Minuszeichen).  
Ausnahmen:
Eine Silbentrennung am Seitenende wird nicht übernommen. Das Wort wird am Seitenende zur Gänze ausgeschrieben, erst dann erfolgt der Seitenumbruch. 
Erfolgt bei einem gesperrt geschriebenen Wort am Zeilen- oder Seitenende eine Silbentrennung, wird diese nicht übernommen, das Wort wird am Zeilenende zur Gänze ausgeschrieben, erst danach erfolgt der Zeilenumbruch.


Absatz
Tabellen und Skizzen

Fußnoten
Überschreibungen, Einfügungen
Fußnoten werden bei den historischen Überlieferungsträgern stillschweigend an das Seitenende gesetzt, sie behalten die originalen Bezeichnung bei.

Einklebungen von Textstellen
Streichungen
Änderung der Wortfolge

 

Hervorhebungen wie Sperrungen, Unterstreichungen, Kursivsetzungen und die Hervorhebung über fette Buchstaben werden originalgetreu übernommen. 
Erfolgt bei Autografen, die in Kurrentschrift geschrieben sind, eine Hervorhebung durch Schriftwechsel von Kurrent auf Latein, wir diese kursiv gesetzt. 
Titel und Überschriften werden einheitlich in hierarchisierter Form (Titel, Überschrift 1, 2, 3 …) ausgezeichnet. 
Einfügungen von Fremder Hand werden in der Regel nicht übernommen.  
Ebenfalls nicht übernommen werden Kustoden, Druckvermerke in den Fußzeile und Bogennummern.

Orthografie, Interpunktion, Emendation
Orthografie und Interpunktion der historischen Überlieferungsträger werden übernommen. 
Für die Satzzeichen gilt jedoch, dass sie einheitlich typografisch korrekt gesetzt werden. 
Druckfehler in den historischen Druckschriften werden dort belassen, aber markiert. Im konstituierten Text werden sie emendiert, was im Variantenapparat angezeigt ist. 

 

Besonderheiten bei der diplomatischen Umschrift von Autografen
Fehlende Umlautzeichen und Geminationsstriche werden stillschweigend ergänzt.
Unsichere Lesung ist markiert.
Unleserliche Buchstaben werden mit "¿" gekennzeichnet. 
Die Einfügungen, die auf gesonderten, eingeklebten / darübergeklebten Papierstreifen oder Seiten erfolgt sind, finden sich in zweifacher Form: Sie sind an die vorgesehen Stelle im Text der diplomatischen Umschrift eingefügt und es finden sich die diplomatischen Umschriften zusätzlich noch bei den Faksimiles der Einklebungen.

 


Zur Personenbezeichnung

 

4. HTML-Drupal-Eingabebefehle
Funktionszeile mit Formatierungsbefehlen
Drop down des Stil-Menüs
Sonderzeichen

5. Buchstaben, Zeichen
Diakritische Zeichen
Macron
Altgriechisches Alphabet
Weitere Satzzeichen und Sonderzeichen
Unleserliche Zeichen, unsichere Lesung

6. Formatierung          

Obertitel
Kapitel-Überschriften

Absatz
Zeilenumbrüche, Silbentrennung
Tabellen und Skizzen
Marginalien, Notizen und Angaben am Seitenrand
Fußnoten
Überschreibungen, Einfügungen
Streichungen
Änderung der Wortfolge
Einklebungen von Textstellen
Hervorhebungen (kursiv, fett, Unterstreichung, Sperrung)

7. Interpunktion
Komma
Nummerierung, Aufzählungen
Apostroph
Klammern
Anführungszeichen
Zu Viertelgeviertstrich (Kurzstrich) und Bindestrich-Minus
Miuszeichen (mathematisches Symbol)          
Bindestrich/Divis (verbindet Wörter)
Ergänzungsstrich
Geschützter Bindestrich
Silbentrennung am Zeilenende
Bedingter (weicher) Trennstrich, “weicher Zeilenumbruch”
Gedankenstrich / Halbgeviertstrich
Geviertstrich, Spiegelstrich
Abkürzungszeichen / Reduplikationsstrich / Geminationsstrich
Überstrich

 

Nicht entzifferbare Zeichen, unsichere Lesung

Die nicht entzifferbaren Buchstaben und Worte werden mit einem umgekehrten Fragezeichen (¿) angezeigt aber nicht in eckige Klammern gesetzt, da die Klammern die Zeichenfolge eines Absatzes bzw. einer Seite ändern. 
Wenn sich also im Text ein umgekehrtes Fragezeichen findet, steht dieses für einen nicht leserlichen Buchstaben. Ist es druchgestrichen, dann ist dieser Buchstabe im Origial ebenfalls durchgestrichen. 
Konnten ganze Worte nicht entziffert werden, dann steht für jeden Buchstaben des Wortes ein umgekehrtes Fragezeichen.
Lediglich wenn es ganze Passagen von unleserlichen Worten werden diese wie folgt in eckige Klammern gesetzt: [¿¿¿ … ¿¿¿]

Unsicher Lesung eines Wortes wird entsprechend farbig markiert
Prüfung erbeten ist eine Option, unsicher transkribierte Textpassage zu markieren. 
Markiert aber nicht korrigiert werden Druckfehler im Text eines gedruckten Überlieferungsträgers.

Abkürzungen

Die verschiedenen Abkürzungen, die Freud in seinen Schriften verwendet, werden in einem Abkürzungsverzeichnis aufgelöst und mit dem Register verbunden.
Freuds Abkürzungen sind voneinander kategorial zu unterscheiden:

  • Allgemein gebräuchliche Abkürzungen (z. B., u. dgl.) werden nicht verzeichnet.
    Diese Abkürzungen werden bei Freud oft nochmals verkürzt (udgl, zB, u); sie werden diplomatish auch so wiedergegben und nicht gesondert aufgelöst.

Folgende Abkürzungen werden im Register aufgelöst und im Abkürzungsverzeichnis geführt:

  • Gebräuchliche Abkürzungen von Begriffen werden in das Abkürzungsverzeichnis aufgenommen.
  • Idiosynkratische Abkürzungen Freuds von Fachbegriffen oder Kürzel von Begriffen, werden in das Register und das Abkürzungsverzeichnis aufgenommen.
  • Darüber hinaus kürzt Freud oft Wörter mit der der Endung „ung“ ab (statt „Verwendung“ findet sich „Verwendg“) – auch dies wird über das Register aufgelöst. 
  • Bei Freud – etwa im ›[Entwurf einer Psychologie]‹ – finden sich zudem spezifische Formen von Abkürzungen, die Begriffe bezeichnen, die zusätzlich, je nachdem ob die dafür verwendeten Buchstaben in Lateinschrift oder in Kurrentschrift vorliegen, unterschiedliche Bedeutung haben.  
    Diese spezifischen Symbole werden originalgetreu übernommen aber über das Register aufgelöst, wie etwa: Φ, ψ, ω / Q, Qἠ / N / ψN / Nsy / W, Ubw, Bew, Zudem sind hier auch noch die Schriftwechsel abzubilden („N" in lateinischer Schrift und „N" in kurrenter Schrift.)
  • Die Währungsangaben Freuds werden im Original wiedergegeben und im Abkürzungsverzeichnis geführt.

Zeitschriftennamen finden sich im Text und in den bibliogrfischen Angaben oft abgekürzt. 
Es gibt verschiedene Standards für die Verwendung von Abkürzungen bei Zeitschriftennamen (z.B.: Grinstein, MPF, Luzifer-Amor, wissenschaftliche Register). 
Für die digitale Edition werden die Namen entweder voll ausgeschrieben oder es wird eine einfache Abkürzung gewählt.
Dazu wird ein eigenes Verzeichnis geführt.

Namen von Patientinnen

Die Nennung von Namen in Werken und handschriftlichen Textzeugnissen berührt rechtliche, ethische und philologische Fragen. Hier ist besonders auf das Recht der Patientinnen auf Intimität und Persönlichkeitsrecht Rücksicht zu nehmen. Dem gegenüber steht, dass diese Menschen nicht nur Patientinnen sind sondern auch historische Persönlichkeiten, die das Ihre zur Entwicklung der Psychoanalyse beigetragen haben.
Es gibt Editions-Richtlinien zur Veröffentlichung von Patientinnenamen, die einzuhalten sind.

Bei Offenlegung: Die Namen von Patientinnen werden in den diplomatischen Umschriften jedenfalls so übertragen, wie sie im Original stehen, wenn diese Namen in anderen Publikationen schon offengelegt wurden. 
Sie werden in der diplomatischen Umschrift so übernommen, wie sie im Original angeführt sind (Abkürzungen, Vornamen, Anonymisierungen Freuds) und im Register der Patienteinnennamen an entsprechender Stelle angeführt.

Bei Anonymisierung in der Freud Edition werden die Namen auch in der diplomatischen Umschrift anonymisiert. Ein entsprechendes – in diesem Falle internes – Register wird angelegt. 
Die Namen in Faksimiles, soweit sie von der Library of Congress bereits veröffentlicht worden sind, werden nicht anonymisiert, weil sie schon öffentlich sind. 
Die Nennung von Namen von Analytikerinnen, die als Zeitgenossinnen Freuds, die Repräsentantinnen der Theorie- und Institutionsgeschichte der Psychoanalyse sind und zudem auch teilweise Analysandinnen waren, wirft die gleichen ethischen und rechtlichen Fragen auf, wie die Veröffentlichung von Patientinnennamen. Aus deren Leben wurden in großem Stil bereits intime Details veröffentlicht, aber nicht selten hatten sie selber aus ihrem Leben und ihren Analysen öffentlich berichtet – in diesen Fällen werden im Rahmen dieser Edition ebenfalls keine Anonymisierung vorgenommen. 
Wie bei der Edition von Patientenkalender und Krankengeschichten aus Institutionen vorgegangen wird, ist noch offen – im Zweifel wird von deren Veröffentlichung ganz abgesehen.

Literatur zur Kontroverse um die Nennung der Namen von Patientinnen siehe: 
Schröter, Grubrich-Simitis

 

Besonderheiten bei folgenden Textformaten: 

Briefe

Für die diplomatische Umschrift gelten grundsätzlich die oben angeführten Richtlinien.
Schreibweise von Namen: Bei der Umschrift werden die Namen so geschrieben, wie man sie im Text vorfindet. Sie werden mit dieser Schreibweise in das Namensregister eingespeist, in dem der Name aber als Begriff standardisiert ist. Das gilt auch für die Schreibung von Orten.
Die Drucksorten Freuds sind definiert durch den jeweiligen Briefkopf, aus dem das Papiermaß errechnet werden soll. Bei Freuds Schreiben werden gedruckte Briefköpfe (und das Papiermaß) typisiert. 

 

Derzeit werden der geruckte Briefkopf, datum und Anrede wie folgt aufgelöst: 
Zuerst werden die linksbündig gesetzten Zeilen (mit weichen Zeilenumbrücken voneiandner getrennt gesetzt, dann – gefolgt von einem harten Zeilenumbruch, die rechtsbündig gesetzten Zeile. 
Dann folgen – jeweils getrennt durch einen harten Zeilenumbruch – das Datum, die Anrede und der Eigetnliche Briefanfang, das Incipit.

Am Ende des Briefes beginnen nach einem Absatz die abschießenden Worte und dann – nach einem weichen Zeilenumbruch – die Unterschrift, z. B. „Dein Sigm“. 

Bei den Briefen wird alles stillschweigend linksbündig gesetzt, das bildet in diesen Fällen nicht das das Schriftbild des Originals ab. 

Typoskripte

Typoskripte werden hinsichtlich der Regeln für die diplomatische Umschrift wie Autografen behandelt. 
Lediglich der Umgang mit den Tippfehlern liegt bei den Typoskripten in einer Grauzone. 
Die Tippfehler alle sklavisch zu übernehmen, macht wenig Sinn, da sie nicht durch Freuds Hand gesetzt wurden. Sie nicht zu übernehmen, widerspricht wiederum den sonst konsequent umgesetzten Richtlinien für die Umschrift und wäre zudem potentiell ein interpretatorischer Akt. 
Korrekturen von Freuds Hand sind auszuzeichnen, dafür müsste ein Drupal-Stil Befehl vorgesehen werden.

Historische Druckwerke

Für die diplomatische Umschrift der historischen Druckwerke gelten grundsätzlich die gleichen Richtlinien wir für die Autografen. Die Seiten- und Zeilenumbrüche sowie die Absätze, Fußnoten, etc. werden beibehalten. Es wird buchstaben- und zeichengenau transkribiert. Anführungszeichen werden entsprechend dem Original gesetzt. Auch reine Druckfehler werden in der diplomatischen Umschrift übernommen aber in den editorischen Anmerkungen vermerkt.
Zur Formatierung von Hervorhebungen (Kursivsetzungen, Unterstreichungen, Sperrungen und Fettschreibung) finden sich die gleichen Drupal Formatierungsoptionen wie für die Autografen.  Sperrungen werden bei allen Textstufen jeweils vom Original übernommen. Bei Gesperrt-Schreibung wird nur das eine Wort oder die Textpassage als gesperrt formatiert; bei Namen etwa ist meist nur der Familienname gesperrt gedruckt, Satzzeichen, Leerzeichen und Vornamen in Verbindung damit sind es nicht.
Sind in der gedruckten Version einer Manifestation Fußnoten oder Endnoten gesetzt, werden diese in der diplomatischen Umschrift übernommen und in Drupal ausgewiesen. 
Die originalen Seitenzahlen werden übernommen, in dem sie an an den linken oberen Rand gesetzt werden - ohne Klammern aber entsprechend ausgezeichnet, danach wird ein Absatz gesetzt.

Wenn der Titel eines Textes auf einem eigenen Blatt steht und die Rückseite des Blattes ist leer, beginnt das Faksimile dieses Textes mit der Titelseite, die leere Seite wird nicht abgebildet.

 

Parartexte 
Paratextewerden zumeist nicht transkribiert. Aber darin finden sich viele Angaben zur Verlagspolitik, den Disseminationsstrategien, über Auflagen und die grafische Gestaltung, die wir dokumentieren, weil wir über den gesamten Scan verfügen, dies kann man ggf. zu einem späteren Zeitpunkt auswerten und analysieren. 
Analoges gilt für Titelseiten von Periodika, die oft als Faksimile den Texten beigegeben sind.  

Christine Diercks (2014-2025)
[Erste Fassung: 23.9.2014, zuletzt geändert 2025-03-03]