(mit Korrespondenzen, Bibliografie, Signaturen und Statusanzeige)

Im Briefverzeichnis der Sigmund Freud Edition werden nach Möglichkeit alle überlieferten Briefe, Postkarten, Ansichtskarten, Telegramme, Briefumschläge und Beilagen systematisch gelistet, die Sigmund Freud verfasst oder erhalten hat. Das schließt Briefentwürfe und all jene Briefe mit ein, von deren Existenz wir nur Kenntnis haben, deren Inhalt wir aber nicht – oder nur in Auszügen, über Abschriften oder aus Berichten – kennen.
Die Briefe sind in Korrespondenzen gegliedert, innerhalb dieser chronologisch nach Autorin und Adressatin erfasst sowie mit bibliografischen Angaben versehen. Der Liste der Korrespondenzpartnerinnen Freuds ist eine Statusanzeige angegliedert, die über den Stand der Erfassung der Quellen und deren editorischer Bearbeitung informiert.

Work in progress
Das Verzeichnis ist unter ›freud-edition.net‹ aufrufbar.
Es wird laufend ergänzt und korrigiert.
Wir haben uns entschlossen, dieses umfassende und neu systematisierte Verzeichnis bereits in diesem Stadium der Aus- und Bearbeitung zur Verfügung zu stellen und nicht erst wenn die Editionsarbeiten abgeschlossen und die Daten bestmöglich verifiziert sein werden, denn das wird viele Jahre in Anspruch nehmen. Dieses Datenquelle kann bereits jetzt von Nutzen sein und wir hoffen auf eine konstruktive Diskussion, die zu Korrekturen und Ergänzungen führt.

A. ›Verzeichnis der Briefe von und an Sigmund Freud‹
(Erstellt von Christfried Tögel und Christine Diercks im Dezember 2020)

Die hier vorliegende Auflistung der Briefe von und an Sigmund Freud ist das Ergebnis der Zusammenführung der Briefdatenbank der Sigmund Freud Edition mit dem Briefverzeichnis von Christfried Tögel. Dieser Zusammenführung gingen umfangreiche Korrekturen voraus, bei denen Fehler und Doppelnennungen behoben und die Schreibweise von Namen abgeglichen wurden.

A.1. Zum Briefverzeichnis von Christfried Tögel, Lausanne, Oktober 2020
Mit Stand vom Oktober 2020 umfasste das Briefverzeichnis von Christfried Tögel 16.913 Einträge. Es wird von ihm fortlaufend aktualisiert und kann heruntergeladen werden unter: http://www.freud-biographik.de/Briefverzeichnis.pdf.

Diese Liste versteht sich als Work in progress und enthält alle bekannten (veröffentlichten, unveröffentlichten) und erwähnten Briefe von und an Freud. Sie enthält nicht die Rundbriefe des Geheimen Komitees (Wittenberger, Tögel, 1999-2006).
Für die Erstellung seiner Liste zog Christfried Tögel vor allem folgende Quellen heran:

  • eine von Gerhard Fichtner erstellte Liste mit Briefen von und an Freud
  • eine von Tom Roberts (ehemals Sigmund Freud Copyright) erstellte Liste mit Briefen von und an Freud
  • eine von Ernst Falzeder erstellte Liste mit Briefen von und an Freud
  • eine von Christfried Tögel erstellte Liste mit Briefen von und an Freud des Archivs des Freud Museums London
  • eine von Christfried Tögel erstellte Liste mit Briefen von und an Freud des Archivs des Freud Museums Wien
  • eine von Sigmund Freud selbst nach dem 4.6.1938 geführte Liste der empfangenen und versandten Briefe.

Manche Einträge können doppelt vorliegen, z.B. dann, wenn Briefe in den verschiedenen Archiven einmal unter dem Absender „Sigmund Freud“ und einmal als vom Absender „Sigmund Freud und Martha Freud“ oder „Sigmund Freud und Minna Bernays“ gelistet sind. Das Gleiche gilt entsprechend für Empfänger.
Bei fehlenden Vornamen sind diese ergänzt, falls das ohne zu großen Aufwand möglich war. Besonders die Briefliste Freuds nach Juni 1938 enthält in der Regel nur Nachnamen, bei Freunden und Verwandten nur die Vornamen.
Bei mehreren Briefen mit gleichem Absender, Empfänger und Datum werden diese durch [a], [b] und [c] ergänzt.
Das Datumsformat ist: Jahr-Monat-Tag (z.B. 1935-04-12)

Bei nicht genau datierten Briefen, aus deren Inhalt auf keinen eng zu umgrenzenden Zeitraum geschlossen werden kann, wurden (zu Sortierzwecken) folgende Ergänzungen vorgenommen:

  • bei Angabe nur des Monats = 15. (z.B. wird aus 1927 Juni = 1927.06.15 mit der Anmerkung „[ca.]“
  • bei Angabe nur des Jahres = 06.30 (z.B. wird aus 1927 = 1927.06.30 mit der Anmerkung „[ca.]“
  • bei der Möglichkeit engerer Eingrenzung werden folgende Angaben verwendet: „[vor]“, „[nach]“, „[kurz vor]“ = [k.v.], „[kurz nach]“ = [k.n.] ,
    „[oder kurz vor]“ = [o.k.v.].

A.2. Zum Briefverzeichnis der Sigmund Freud Edition, Stand Oktober 2020
In der Datensammlung der Sigmund Freud Edition fanden sich vor der Zusammenlegung beider Briefsammlungen etwa 8.700 Schreiben. Diese setzten sich zusammen aus etwa 6.500 Einträgen mit bereits in die Datenbank eingebrachten Faksimiles von Briefen, dazu kommen noch etwa 1.700 Faksimiles, die für den Datentransfer bereits in Vorbereitung waren und eine Liste von bereits publizierten Briefen (ca. 1000 Einträge), zu denen (noch) keine Faksimiles vorliegen.

Die Datenbank der Sigmund Freud Edition speiste sich bislang vor allem aus folgenden Quellen:

  • ›Freud-Bibliographie mit Werkkonkordanz‹
    Die von Ingeborg Meyer-Palmedo; Gerhard Fichtner in zweiter Auflage bei Fischer 1999 in Frankfurt veröffentlichte Freud-Bibliografie beinhaltet auch die bibliografischen Angaben und die entsprechenden Signaturen zu den veröffentlichten Briefen von Sigmund Freud.
  • ›Ergänzung zur zweiten Auflage der Freud-Bibliografie von 1999‹
    Albrecht Hirschmüller veröffentlichte 2013/14 Korrekturen und Ergänzungen zur zweiten Auflage der Freud-Bibliografie von 1999 vor, die online zugänglich sind.
  • ›Sigmund Freud Collection‹ der ›Library of Congress‹ in Washington DC. 
    Dort sind das Gros der umfangreichen Korrespondenzen Freuds, kleinere Briefwechsel und Einzelbriefe archiviert und damit – meist in Form der Originale mitunter auch als Kopie oder Abschrift – an einem Ort versammeltm der Nachwelt erhalten und der Forschung frei zugänglich gemacht. Das dankt sich vor allem Anna Freud, Kurt Eissler und den ›Freud Archives‹, einzelnen Personen sowie der internationalen psychoanalytischen Gemeinschaft und großzügigen Spenden, die es ermöglichten, Korrespondenzen anzukaufen.

    Dieser Bestand konnte 2013 im Auftrag der Wiener Psychoanalytischen Vereinigung für die vorliegende Edition abgelichtet, digitalisiert und in Form einer Faksimile-Ausgabe in die Edition eingebracht werden.
    Seit 1. Februar 2017 hat die ›Library of Congress‹ diese historischen Dokumente auch in digitalisierter Form frei abrufbar veröffentlicht.
  • Kleine Bestände aus anderen Archiven.
  • Verzeichnisse aus veröffentlichten Korresondenzen wie etwa das Verzeichnis der Rundbriefe des ›Geheimen Komitees‹ (Wittenberger, Tögel, 1969-2006).

B. ›Sigmund Freud: Briefverzeichnis, Korrespondenzen und Bibliografie‹
(Erstellt von Christine Diercks, Christfried Tögel, Lena Korn, Arkadi Blatow, 2021-)

Das auf diese Weise aufgebaute Verzeichnis bildet damit auch die Grundstruktur der Edition des Briefwerkes von Sigmund Freud. Im Idealfall wird in der Sigmund Freud Edition ein Brief als Faksimile des Originals und in diplomatischer Umschrift vorliegen. An dieser Umschrift erfolgt die weitere editorische Erschließung der einzelnen Briefe. Eine vollständig edierte Edition umfasst dann noch Angaben zur Quelle, die Kommentare, das Wort- und Sachregister, eine Bibliografie zu den bisherigen Veröffentlichungen, ein Literaturverzeichnis und das Impressum.
Vollständig edierte Korrespondenzen werden in exemplarischen Fällen in nächster Zeit erstellt werden. Aber der Schwerpunkt der Arbeiten wird noch für lange Zeit auf der Erfassung der Quellen und der Erstellung von diplomatischen Umschriften liegen.

Das Verzeichnis ist systematisch geordnet und setzt aus mehreren Komponenten zusammen.

  • Verzeichnis der Briefe von und an Sigmund Freud
    Die Auflistung der Briefe von und an Sigmund Freud entstand durch die Zusammenlegung der Datenbanken von Christfried Tögel und der Sigmund Freud Edition.
    Mit Stand 1. Jänner 2021 umfasst die Liste 18.747 Schreiben. Wenn ein Brief mehrere Autorinnen und/oder mehrere AdressatInnen hat, dann wird er in den Korrespondenzen aller AutorInnen und AdressatInnen geführt. Es werden zwar jeweils immer alle Personen mit angeführt, aber das konkrete einzelne Schreiben scheint dadurch im Verzeichnis mehrfach auf, sodass die Zahl der Einträge deutlich höher ist als die Anzahl der Schreiben. Das Verzeiichnis muss weiter auf Doppel- und Fehleinträgen geprüft werden.
  • Zur Schreibweise des Datums und der Namen der BriefpartnerInnen von Sigmund Freud
    Die Schreibweise des Datums und der Modus für Ergänzungen zum Datum haben wir von Christfried Tögel übernommen (s. o.).
    Die Schreibweise von Namen wurde vereinheitlicht, es finden sich aber immer noch Fehleinträge.
    Bei Wechsel des Namens in Falle von Namensänderungen oder nach einer Heirat wurde – in der Regel aber nicht immer – der zuletzt gebräuchliche Name angeführt. Haben Frauen nach der Heirat den Namen ihres Partners angenommen, wird oft aber nicht immer der Geburtsname im Anschluss daran angeführt. So wird etwa Martha Freud als ›Freud, Martha, geb. Bernays‹ geführt, auch die ›Brautbriefe‹ sind in der Korrespondenz ›Sigmund Freud – Martha Freud, geb. Bernays (1882-1932)‹ zu finden. In vielen Fällen ist der Mädchenname nicht bekannt.
    In vielen Fällen ist auch der Vorname der BriefpartnerInnen nicht bekannt.
    Der Nennung von AutorIn und AdressatIn eines Briefes und von Korrespondenzen liegt eine vereinheitlichte Schreibweise zugrunde, unabhängig davon, wie die Personen im konkreten Brief benannt sind. Differenzen werden in den einleitenden Kommentaren erwähnt, zudem wird im Namensverzeichnis noch eine Funktion einzurichten sein, über die verschiedene Schreibweisen eines Namens und frühere Namen zu finden sind.
  • Korrespondenzen
    Die Briefe sind in Korrespondenzen geordnet und diese sind im Briefverzeichnis nach den Namen der KorrespondenzpartnerInnen alphabetisch angeführt. Eine Korrespondenz kann aus hunderten Briefen, mitunter aber auch nur aus einem einzigen Schreiben bestehen.
    Zum Zeitpunkt der Zusammenlegung sind über 2.872 Briefpartnerinnen von Sigmund Freud erfasst. Es werden noch einige Namen dazukommen, aber im Falle von Doppelnennungen werden auch Einträge wegfallen. Wenn man etwa in einem Falle aus einer Quelle den Familiennamen kennt, in einer anderen Quelle der gleiche Familienname mit einem Vornamen und/oder dem ersten Buchstaben eines Vornamens genannt ist, ist nicht immer mit Sicherheit zu sagen, ob es sich dabei um die gleiche Person handelt. Soweit wird das klären konnten, haben wir die Briefe unter einem Namen zusammengeführt, in unklaren Fällen haben wir potentielle Mehrfachnennungen vorerst belassen.
  • Suchfunktionen
    Eine Suchfunktion ermöglicht es, gezielt AutorInnen und AddressatInnen aufzurufen. Auch eine Suche nach Datum ist vorgesehen.
  • Bibliografie
    Die Bibliografie des Briefverzeichnisses der Sigmund Freud Edition ist nach Korrespondenzen geordnet und die bibliografischen Angaben zur (Erst-)Veröffentlichungen von Einzelbriefen und Briefsammlungen werden dort nach dem  Erscheinungsjahr geordnet angeführt.
    Zu jeder Korrespondenz wird eine Bibliografie erstellt, die die Erstpublikationen von einzelnen Briefen und von gesamten Korrespondenzen erfasst.

    Die wichtigste Quelle dafür ist die ›Freud-Bibliografie‹ von Ingeborg Meyer-Palmedo,  Gerhard Fichtner (1999) und Albrecht Hirschmüller (2013/14) wo die bibliografischen Einträge zu den publizierten Briefen und Korrespondenzen nach dem Jahr ihres Erscheinens geordnet und diese Einträge fortlaufend mit den entsprechenden Signaturen der Bibliografie versehen sind.
    Im Gefolge der editorischen Recherchen werden weitere bibliografischen Quellen eingetragen.
  • Zur Bezeichnung (Signatur) der Korrespondenzen
    Eine Korrespondenz ist durch den Namen von Sigmund Freud und den Namen der Briefpartnerin / des Briefpartners definiert: Z. B.: ›Sigmund Freud – Emma Eckstein‹, die endazugehörige Signatur setztsich aus den Namenskürzeln zusammen, z.B: ›FS-EE‹. 
    Hat ein Brief mehrere AutorInnen und/oder mehrere AdressatInnen, scheint er in den jeweiligen Korrespondenzen aller beteiligten allen Personen auf, aber die jeweils anderen SchreiberInnen und EmfängerInnen sind dort mit angeführt.
  • Einzelner Brief
    Die einzelnen Briefe einer Korrespondenz werden in zweifacher Weise Darstellung finden:
    Der einzelne Brief wird über Miniaturen, die im idealen Fall die erste Seite des Faksimiles des Briefes im Original zeigen, und als Eintrag in der Briefliste der jeweiligen Korrepsondenz angegeben und ist darüber auch aufrufbar.
    Liegt zu einem Brief ein Faksimle vor, wird der Inhalt in diplomatischer Umschrift wiedergegeben.
    Ist ein Brief aufgerufen, findet sich in der rechten Spalte des Bildschirmes ein Fenster, über das man zu anderen Briefen dieser Korrespondenz scrollen kann. Darunter finden sich auch die Metadaten (Angaben zur Quelle) zu diesem konkreten Brief.
  • Statusanzeige zu den Korrespondenzen und Briefen
    Die Liste der Korrepondenzen wird auch eine Statusanzeige beinhalten, die auskunft über die Quellenlage und den Bearbeitungsstand der Korrespondenzen gibt. Innerhalb einer einzelnen Korrespondenz gibt die Statusanzeige Auskunft über den Stand der Bearbeitung der einzelnen Briefe.
  • Signaturen der einzelnen Briefe in der Sigmund Freud Edition
    Jeder Brief ist durch AutorIn und AdressatIn und das Datum des Briefes definiert. In der Langfassung hat etwa Freuds Brief an Emma Eckstein vom 17.4.1904 folgende Signatur: ›Sigmund Freud an Emma Eckstein, 17.4.1904‹. Die entsprechende Signatur setzt sich aus dem NAmenskürzel der Autirin und dem NAmenslürzel der Adressatin und dem DAtum des Briefes zusammen. So hat etwas Freuds Brief an Emma Eckstein vom 17.4.1904 folgende Signatur: ›FS-EE/1904-04-17‹
  • Konkordanz der Signaturen
    Die Signaturen von Meyer-Palmedo / Fichtner werden nicht in das System der Sigmund Freud Edition übernommen, da letztere nicht nach dem Datum der Ersterscheinung des jeweiligen Briefes aufgebaut und zudem alle Briefe enthält, auch die nicht veröffentlichten Schreiben. Aber die Signaturen des Werkverzeichnisses von Meyer-Palmedo, Fichtner und Hirschmüller werden bei den entsprechenden bibliografischen Einträgen im Sinne einer Konkordanz mitgeführt.
  • Statusanzeigen für einzelne Briefe
    Für die einzelnen Briefe einer Korrespondenz findet man auf der Liste ebenfalls einen schnellen Überblick über die Quellenlage (liegt ein Faksimile vor) und den editorischen Bearbeitungsstand (liegt ein Rohtranskription oder eine diplomatische Umschrift vor, sind die Stellenkommentare und die ‚Registereinträge fertig gestellt).
  • Zu den weiter bestehenden Mängeln dieses Verzeichnisses,
    Fehleinträge werden oft erst bei der Bearbeitung der entsprechenden Korrespondenz behoben werden können. Zu beachten ist jedenfalls: Es sind nicht alle Quellen erfasst. Es wird bei der Erfassung der Quellen zu Fehleinträgen gekommen sein. Manche Briefe einer Korrespondenz sind doppelt angeführt. Es finden sich noch Doppelnennungen von KorrespondenzpartnerInnen (s. .o) . Die Bibliografie ist noch in Arbeit. Die Statusanzeigen werden erst eingeführt.

Das vorliegende Verzeichnis und die Bibliografie beruhen, wie gesamte Edition auch, auf den uns zur Verfügung stehenden Quellen, auf kollaborativer Zusammenarbeit, auf das zu einem beträchtlichen Teil ehrenamtliche Engagement der MitarbeiterInnen der Edition und den Hinweisen und Beiträgen von Forscherinnen und LeserInnen.

Für Informationen, Anmerkungen, Korrekturen, Ergänzungen und nicht zuletzt auch für Faksimiles oder Abschriften von Briefen, die hier noch nicht aufgenommen sind, sind wir sehr dankbar.
Bitte schicken Sie diese an
christine.diercks@wpv.at.

 

Literatur

Diercks, Christine; Tögel, Christfried; Korn, Lena; Blatow, Arkadi  (2021-): Sigmund Freud: Briefverzeichnis, Korrespondenzen und Bibliografie‹. Wien: Sigmund Freud Edition 2021-, https://www.freud-edition.net/briefe [2021-01-01].
Freud, Sigmund (1938-1939): Liste der versandten und erhaltenen Briefe. Sigmund Freud Edition 2020, 
https://www.freud-edition.net/werke/freud-sigmund/liste-der-versandten-und-erhaltenen-briefe-1938-1939 [2021-01-01].

Freud, Sigmund (1895-1910): Sigmund Freud – Emma Eckstein (1895-1910. Wien: Sigmund Freud Edition 2015,  https://www.freud-edition.net/briefe/freud-sigmund/eckstein-emma [2020-12-31]].
Library of Congress (2017): Sigmund Freud Collection Now Online. Washington.mhttps://www.l/loc.gov/collections/sigmund-freud-papers/about-this-collection [2020-12-31]; https://www.loc.gov/item/prn-17-005/sigmund-freud-collection-now-online/2017-02-01/ [2020-12-31].
Hirschmüller, Albrecht (2014): Freud-Bibliographie. Ergänzungen zur zweiten Auflage von: Freud-Bibliographie mit Werkkonkordanz. Bearbeitet von Ingeborg Meyer-Palmedo und Gerhard Fichtner. Zweite, verbesserte und erweiterte Auflage, Frankfurt am Main: Fischer. 1999.
Masson, Jeffrey Moussaieff (1984d): Was hat man dir, du armes Kind, getan? Sigmund Freuds Unterdrückung der Verführungstheorie. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt, 1984 [1 Visitenkarte, 3 Briefe FS – Eckstein, Emma (o. D., 17.4.1904, 11.2.1905, 30.11.1905) S. 266, 275, 276, 280-282].
Masson, Jeffrey Moussaieff (1984d): The Assault on Truth. Freud’s Suppression of the Seduction Theory. New York: Straus and Giroux 1984  [1 Visitenkarte, 3 Briefe FS – Eckstein, Emma (o. D., 17.4.1904, 11.2.1905, 30.11.1905) S. 235, 243, 244, 248f; Visitenkarte in Deutsch mit englischer Übersetzung, Briefe in englischer Übersetzung].
Meyer-Palmedo, Ingeborg (1975): Sigmund Freud-Konkordanz und -Gesamtbibliographie. Frankfurt am Main: Fischer.
Meyer-Palmedo, Ingeborg; Gerhard Fichtner (1999): Freud-Bibliographie mit Werkkonkordanz. 2. korrigierte und erweiterte Auflage. Frankfurt am Main: Fischer.
Tögel, Christfried (2020): Verzeichnis der Briefe von und an Sigmund Freud, Juli 2020. Lausanne: http://www.freud-biographik.de/Briefverzeichnis.pdf [2020-07-17].
Tögel, Christfried (2021): Verzeichnis der Briefe von und an Sigmund Freud., Jänner 2021. Lausanne:  http://www.freud-biographik.de/Briefverzeichnis.pdf [2021-01-08].
Tögel, Christfried; Diercks, Christine (2020): Verzeichnis aller Briefe von und an Sigmund Freud. Wien: Sigmund Freud Edition 2020, https://www.freud-edition.net/briefe [2021-01-01].
 

Zu den Quellen des Verzeichnisses zählen weiters alle veröffentlichten Freud-Korrespondenzen. Für das Verzeicnnis

Christine Diercks, 2021