Christine Diercks, 2020

In Wien arbeitet ein interdisziplinäres Team seit 2012 an einer primär digitalen, historisch-kritischen ›Sigmund Freud Edition‹ (FE). Sie umfasst neben dem psychoanalytischen Hauptwerk auch die voranalytischen Schriften, den handschriftlichen Nachlass, die Miszellen und das gesamte Briefwerk. Auch bislang unpublizierte und verschollene Textquellen werden in das Verzeichnis aufgenommen. Der Schwerpunkt liegt auf dem Werk-Kontext und nur bei den von Freud selbst zur Publikation gebrachten Schriften orientiert sich die zeitliche Einordnung am Jahr der Erstveröffentlichung sonst am Datum der Niederschrift. Werk und Briefœuvre werden getrennt geführt.

Als ein Ergebnis dieser umfassenden Neu-Erschließung generiert sich ein neu systematisiertes, zunehmend vollständiges Werk- und Briefverzeichnis mit einer entsprechenden Bibliografie und einem darauf abgestimmten System von Signaturen.

Zu den vorliegenden Bibliografien

Seine erste Publikationsliste fertigte Freud 1885 für seinen Antrag auf ein Reisestipendium nach Paris an. Ein ›Verzeichnis sämtlicher Schönen‹ nannte Freud in seinem Brief vom 25.5.1897 an Wilhelm Fließ (1985c [1887-1904], S: 261) seine ›Inhaltsangabe der wissenschaftlichen Arbeiten des Privatdocenten Dr. Sigm. Freud (1877-1897)‹, welche er für das Verfahren vorzulegen hatte, das Hermann Nothnagel und Richard von Krafft-Ebing 1897 angestoßen hatten, um ihn für den Professorentitel vorzuschlagen. Hier stand sein voranalytisches Werk im Vordergrund, das in den späteren Bibliografien dann lange vernachlässigt wurde. Erst Jahre später werden Brun (1936), Jeliffe (1937) und dann Gray (1948) sich Freuds Frühwerk mit ihrem bibliografischen Interesse zuwenden.

Karl Abraham war der erste seiner Schüler, der eine Bibliografie seiner psychoanalytischen Schriften zusammenstellte und 1909 im ›Jahrbuch‹ veröffentlichte. Parallel dazu legte er einen ›Bericht über die österreichische und deutsche psychoanalytische Literatur bis zum Jahre 1909‹ vor. Im 2. Jahrgang des Jahrbuches folgten dann Berichte über ›die neuere englische und amerikanische Literatur zur klinischen Psychologie und Psychopathologie‹, den ›gegenwärtigen
Stand der Freudschen Psychologie in Russland‹, die › Freudschen Lehren in Italien‹ und ›Referate über psychologische Arbeiten schweizerischer Autoren‹[1]. Im ›Jahrbuch‹ von 1914 finden wir einen ›Bericht über die Fortschritte der Psychoanalyse in den Jahren 1909-1913‹, der Beiträge von allen psychoanalytischen Veröffentlichungen einschließlich der Texte Freuds auflistet und nach den Kapiteln ›Psychologie und Trieblehre‹[2], ›Klinischer Teil[3]‹ und ›Anwendungen der Psychoanalyse außerhalb der Medizin‹[4] geordnet ist. Eine letzte Anstrengung, in einem psychoanalytischen Periodikum einen möglichst vollständigen Überblick über die psychoanalytische Literatur vorzulegen, erfolgte 1921 im 388 Seiten starken Beiheft Nr. III der ›Internationalen Zeitschrift für Psychoanalyse‹.

Die zu Lebzeiten Freuds für den angloamerikanischen Raum einflussreichste Bibliografie für die Schaffensperiode 1893-1926 legte John Rickman mit dem ›Index Psychoanalyticus‹ vor. Strachey publizierte 1945/46 die ›List of English Translations of Freud's Works‹.

Schließlich brachte Grinstein 1956 – auf Rickman zurückgreifend und aus Anlass des 100. Geburtstages von Sigmund Freud – den ersten des schließlich auf 14 Bände anwachsenden ›Index of Psychoanalytic Writings‹ heraus, der auf den Seiten 578 bis 646 nicht nur eine Bibliografie der Werke Freuds im originalen Deutsch mit einer Liste von allen Editionen und allen zu dieser Zeit bekannten Übersetzungen enthält, Grinstein vergab auch eigene Signaturen (identifying numbers). Sein Index ist alphabetisch nach AutorInnen geordnet, und die Werke der Autoren sind dann dort wiederum alphabetisch nach Werktitel gereiht und mit fortlaufenden „identifying numbers“ (Grinstein, 1956, xvii) versehen. Freuds Werk untergliederte er zusätzlich in die Kapitel ›Non-Psychological Writings‹,›Psychological Writings and Letters‹, ›Translations‹, ›Abstracts‹, ›Reviews‹, ›Collected works‹ (German; English , French, Portuguese, Spanish). Die Signaturen vergab er dann, die Kapitelreihenfolge einhaltend, weiter fortlaufend. So trägt das erste Werk Freuds, das in diesem Index geführt wird, für den Text ›Akute multiple Neuritis der spinalen Hirnnerven‹ aus 1886 die Nummer „10350“. Diesem System der „identifying numers“ fügt er, in eckigen Klammern gesetzt, auch die Signaturen von Tyson und Strachey (1956) hinzu. (In den Bänden V (1960, S. 2759-2762). VI (1964, S.3226-3248), und X (1971, S. 5411-5427) wurde diese Freud-Bibliographie dreimal um Fehlstellen ergänzt und mit bis dahin neu erschienenen Veröffentlichungen, Übersetzungen und Briefen bereichert.)

Ebenfalls 1956 und in engem Austausch mit Grinstein veröffentlichten Tyson und Strachey ›A Chronological Hand-List of Freud's Works‹, die deutschsprachige Ausgaben und Übersetzungen ins Englische beinhaltete. References are given: For the German or other original text: to Gesammelte Schriften and Gesammelte Werke or (in their absence) to the original publication or some accessible place. For the English: to Collected Papers and Standard Edition or (in their absence), in the case of books, to an English and an American source; in the case of papers, to the International Journal of Psycho-Analysis or some other accessible place. The list contains only English translations." (1956 S. 19)

Wie schon bei Grinstein 1956 sind dort die „original writings" von den „abstracts, reviews and translations“ (ebd.) getrennt, und in beiden Bibliografien findet sich bereits das System von Signaturen, wie wir es heute kennen mit den kursiv gesetzten Kleinbuchstaben als Zusatz zum Jahr der Ersterscheinung. „The writings [...] are numbered, as will be seen, by means of a date and a distinguishing letter. The date refers to the year of publication (not of writing, though this is in some cases added in square brackets). Within each year the arrangement is not necessarily chronological. The numbers given in this list are those in use throughout the Standard Edition, Volume 24 of which will contain a full bibliography of Freud's writings.“ (ebd.)

1977 veröffentlichte Grinstein nochmals eine neue, auf knapp 180 Seiten erweiterte Fassung seines Verzeichnisses unter dem Titel ›Sigmund Freud’s Writings. A comprehensive Bibliography‹, in welcher die zuvor verstreuten Ergänzungen zusammengefasst wurden und weitere neu entdeckte und erst kurz zuvor veröffentlichte Werke hinzugenommen wurden. Neben dieser Zusammenführung war das Hauptanliegen nach Grinsteins eigenem Bekunden „to include references to new published material including Freud’s previously unpublished letters and to list new translations of his works in diverse languages (1977, S. vii). Die Kapiteleinteilung wurde weitestgehend beibehalten, nur wurden die Briefe nun gesondert aufgeführt. Die neue Nummerierung beginnt mit 1-40 (Early, primarily nonpsychological works) und führt über 41-264 (Psychological Writings), 265-298 (Introductions and Prefaces), 299-315 (Abstracts and Reviews), 316-324 (Translations), hin zur umfassendsten Bereicherung dieser Bibliographie 325-496 (Freud’s Letters). 

Angela Richards führte die chronologische Liste von Tyson und Strachey fort, ergänzte sie, hob die Trennung von Hauptwerk und anderen Texten auf, übernahm das System der Signaturen und stellte eine nach Jahren chronologisch geführte ›Freud Bibliography‹ zusammen, die 1974 im Band 24 der ›Standard Edition‹ erschien.

Von dieser ausgehend legte Ingeborg Meyer-Palmedo 1975 die erste Fassung der deutschsprachigen ›Sigmund Freud-Konkordanz und Gesamtbibliographie‹ vor. 1989 publizierte Meyer-Palmedo mit Gerhard Fichtner (M-P/F) dann die erste Ausgabe der ›Freud-Bibliographie mit Werkkonkordanz‹, der 1999 eine zweite verbesserte und erweiterte Auflage folgte, die 2013/14 nochmals von Albrecht Hirschmüller (M-P/F/H) aktualisiert wurde. Sie führten die chronologische Ordnung und das Signaturensystem von Richards weiter. Diese Bibliografie verzeichnet Erstveröffentlichungen und vereinzelt auch weitere Publikationen, sie nimmt zusätzlich sowohl die Texte der Werkausgaben des Fischer Verlages – die ›Gesammelten Schriften‹ (GS), die ›Gesammelten Werke‹ (GW), die ›Studienausgabe‹ (StA), und die ›Fischer Taschenbuch-Ausgabe‹ (Tb) – als auch die Übersetzungen in den ›Collected Papers‹ (CP) und der ›Standard Edition‹ (SE) auf. In einer Konkordanz, die sich auf den ›Pagination Converter‹ von Klumpner und Wolf (1971) stützt, finden sich die Seitenvergleiche zwischen den Veröffentlichungen in den GW, der StA und der SE. Ein alphabetisches Werkverzeichnis, ein Index der Namen und der Briefempfänger, sowie ein Schlagwortindex bieten alternative Kriterien für die Suche an.

Dieses Verzeichnis ist – über den deutschen Sprachraum hinaus – für alle, die sich mit den Texten von Sigmund Freud beschäftigen, ein unverzichtbares Nachschlagwerk. Bis 1939 führt diese Bibliografie auf 45 Seiten weitgehend Werke, deren Publikation von Freud selbst autorisiert wurde. Ab 1939 wird die Bibliografie auf 60 Seiten (und 2013 von Hirschmüller dann noch einmal um 54 Seiten ergänzt) abgesehen von den posthum erstmals publizierten Texten Freuds vor allem aber zu einem Verzeichnis von Erstpublikationen seiner Briefe, die in unterschiedlichsten Zusammenstellungen bis hin zu ganzen Korrespondenzen erschienen – alle wieder geordnet nach dem Jahr ihrer Erstpublikation – ein Prinzip, das hier an Relevanz einbüßt.

Christfried Tögel erstellte für die von ihm herausgegebene ›Sigmund Freud Gesamtausgabe‹ (SFG) ein eigenes System von Signaturen, das ebenfalls vom Jahr der Erstpublikation ausgeht und innerhalb des Jahres die Texte in chronologischer Ordnung – nicht mit Kleinbuchstaben sondern numerisch voneinander unterschieden – reiht. Statt „1915b“ für ›Zeitgemäßes über Krieg und Tod‹ findet sich dort die Signatur „1915-04“. Im Vergleich zu Meyer-Palmedo/Fichtner/Hirschmüller nahm Tögel zudem chronologisch noch einmal eine Feinjustierung vor.

Tögel beschränkt sich in der gedruckten Gesamtausgabe auf die Erstdrucke der wissenschaftlichen Werke, die Freud selbst publizierte; zudem vergab er für spätere Auflagen von Werken, die starke Veränderungen erfuhren, eigene Signaturen, die auf das Erscheinungsjahr der jeweiligen Auflage referenzieren. Die letzten beiden Bände werden Interviews und Vorträge enthalten. Beide Verzeichnisse führen – mit Ausnahme des SFG-Bandes mit den Vorträgen– nur publizierte Texte.

Abgesehen von den erwähnten Bibliografien finden sich bibliografische Angaben über Textvarianten, die zu Lebzeiten Freuds vom jeweiligen Werk erschienen sind, sowie von einigen Übersetzungen auch in den ›Gesammelten Schriften‹ (den einzelnen Texten vorangestellt), in den ›Gesammelten Werken‹ (am Ende eines jeden Bandes), und vor allem in den ausführlichen Einführungen Stracheys zu den Werken in der ›Standard Edition‹, die von der ›Studienausgabe‹ übernommen wurden.

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Anmerkungen:

[1] Assagioli, 1910; Jones, 1910; Jung, 1910; Neiditisch, 1910.

[2] Eitingon, 1914; Hitschmann, 1914; Rank, 1914; Sadger; 1914.

[3] Abraham, 1914; Ferenczi, 1914; Jones,1914.

[4] Hug-Hellmuth, 1914; Rank, 1914; Reik, 1914; Sachs, 1914; Silberer, 1914; Tausk, 1914.