Zurück zum Werk
S.
S.
1
Der Obmann bringt die beiden kandidierten Aufnahmswerber zur
Abstimmmung. Es wird Baron Winterstein mit 19, Herr Grüner mit 20 Stim-
men zu Mitgliedern gewählt.Eine Neuanmeldung des Herrn stud. med. Max Bing aus Budapest lieg
vor mit Berufung auf Dr. Ferenczi.Hitschmann erwähnt in seinem Bibliotheksbericht unter anderem
das Erscheinen der ersten Nummer des Zentralblattes.Prof. Freud bezeichnet diesen Moment als eine wichtige Etappe
auf dem Entwicklungsweg der Psychoanalyse und dankt den beiden Kol-
legen, die das Unternehmen ins Leben gerufen haben, aufs wärmste.Dr. Stekel richtet hierauf einen dringenden Apell zur Mitarbei-
terschaft an die Mitglieder der Wiener Gruppe.Dr. Steiner als Kassier lädt die neuen Mitglieder zur Beteili-
gung an der Subskription ein und wirft die Frage auf, ob das Vereins-
jahr nach dem Vorschlage der Zürcher vom April oder wie es bisher
bei uns üblich war vom Oktober zu rechnen sei. Die Entscheidung
hierüber wird auf Vorschlag Federns dem Ausschuss überlassen.VORTRAG
Redner geht von der Tatsache aus, dass die Neurosen den Erfolg
haben, den Kranken unfähig für die Realität zu machen und führt als
extremen Fall die halluzinatorische Verworrenheit an, wo die Person
sich von der Realität abwendet, weil sie das Ereignis, welches die
Ursache ihres Leidens ist, nicht anerkennen will. Was sich so als
Folge der Symptome darstelle, das sei also eigentlich die Tendenz
des Leidens. Dieses Verhältnis der Neurose zur Realität in Formeln
zu fassen, sei die Absicht der folgenden Ausführungen.Untersucht man die Stellung des psychischen Lebens des Indi-
viduums zur Realität und geht dabei von den unbewussten Vorgängen
aus, die wir für die primären halten, so findet man als die Tendenz,
welche alle diese unbewussten Vorgänge beherrscht, das Lustprinzip.S.
2
Wir müssen nun annehmen, dass dieses Lustprinzip ursprünglich
alle psychischen Vorgänge beherrschte, deren die junge menschliche
Seele fähig war. Jetzt hat sich darin eine Veränderung vollzogen,
die man sich so vorstellen muss, dass die Not des Lebens der Herr-
schaft des Lustprinzips ein Ende macht. Man darf sich z.B. vorstellen,
dass vom Säugling ein Bedürfnis als störend empfunden wird und zu-
nächst der Versuch gemacht wird, das lustbringende Objekt zu hallu-
zinieren. Die Unbefriedigung durch die blosse Halluzination führt
dann zum Ersatz des Lustprinzips durch ein andere Prinzip, von dem
wir wissen, dass es unsere bewussten Instanzen regelt.NachDer Mensch
beginnt nun seine psychischen Aktionen nach der Uebereinstimmung
mit der Realität zu richten und damit tritt an Stelle des Lustprin-
zips das Realitätsprinzip.Diese Abänderung hat bedeutsame Folgen für das seelische Leben
gehabt. Zunächst durch die grössere Bedeutung, die den Sinnesorganen
als Verbindung mit der Aussenwelt zukam und durch die Einsetzung der
Aufmerksamkeit, welche die Aussenwelt periodisch absucht und davon
eine Niederschrift macht, welche uns als Gedächtnis bekannt ist.Ferner wird damit im Zusammenhang eine Realitätsprüfung notwen-
dig, welche jede der in uns auftauchenden Vorstellungen auf Grund der
vom Bewusstsein gelieferten Daten der Aussenwelt prüft. Es tritt da-
mit das mehr unparteiische Urteilen an die Stelle des alten Verdrän-
gungsreflexes (das deutsche verurteilen enthält noch einen Nachklang
der verwerfenden Aktion).Eine weitere Folge, die soviel bedeutet als den komplizierten
Aufbau des Seelenapparates, ist, dass das Handeln nunmehr aufgescho-
ben werden muss, was vermöge des jetzt eingeschalteten Denkens ge-
schieht, ein Prozess, der nun zwischen Reiz und Aktion eingeschoben
wird.Aber dieser Ersatz des Lustprinzips hat wie jeder Verzicht auf
Lust psychische Nebenfolgen, welche sich an zwei Stellen aufzeigen
lassen. Die Ersetzung des Lustprinzips geschieht nicht, ohne dass sich
der Mensch eine bestimmte Denkbetätigung vorbehält, die ausdrücklich
von der Realität abgehalten und nur dem Lustprinzip unterworfen ist,S.
3
nämlich die Phantasie. Mit der Einführung des Lustprinzips schei-
det sich die Phantasiewelt von der realen Welt.Aber diese Ersetzung des Lustprinzips vollzieht sich nicht
an allen Trieben zu gleicher Zeit; sie vollzieht sich wesentlich und
vorwiegend an den Ichtrieben, während die Sexualtriebe, die zunächst
mit dem Objekt unabhängig von der Außenwelt sind (Autoerotismus),
das Lustprinzip später aufgeben, was sie dann bei der Objektfindung
in einen engen Zusammenhang mit der Phantasie bringt; dagegen sind
sie von vornherein vom Bewusstsein abgesperrt und in diesen Eigen-
tümlichkeiten ihrer Entwicklung liegt ihre Bedeutung für die spätere
Neurose. Denn der pathogene Prozess bei den Neurosen beginnt mit
der Verdrängung unbewusster Phantasien.Wie schwer diese Ersetzung dem Seelenleben wird, ersieht man
daraus, dass die endopsychische Wahrnehmung dieser seelischen Ka-
tastrophe in Form der mythologischen Projektion nach aussen ge-
worfen wird und als religiöses Postulat der Menschen von einer
Belohnung im Jenseits erscheint. Es liegt diesem Postulat das Prin-
zip zugrunde für einen Verzicht auf Lust entschädigt zu werden
(Das Jenseits heisst in der Rückübersetzung: Es war einmal so im
unbewussten Seelenleben). Die weiteren Entwicklungen dieses Mythus
sind bekannt. Die Religion hat sich seiner bedient, um den voll-
kommenden Verzicht auf die Genüsse dieser Welt durchzusetzen, indem
sie die Askese forderte; sie hat damit das Lustprinzip natürlich
nicht überwunden. Eine Ueberwindung desselben bringt nur die objek-
live Wissenschaft zustande und auch die ist nicht ganz unabhängig,
da sie einerseits die Lust des intellektuellen Forschers und Er-
kennen gewährt und anderseits in letzte Linie zur Erhöhung un-
serer Lebensbedingungen beiträgt.In Wirklichkeit ist das Lustprinzip nicht aufgegeben, wenn es
durch das Realitätsprinzip ersetzt ist; denn dieses letztere hat
nichts anderes als die Sicherung des Lustprinzips zur Aufgabe. Es
handelt sich nur darum die momentane Lust aufzuschieben um sie
einmal durch eine spätere dauernde straffreie Lust (Endlust) zu
ersetzen.S.
4
Aus diesen Einsichten ergeben sich zwei Formulierungen: die
eine drückt das Wesen der Erziehung in psychoanalytischer Auffas-
sung dahin aus, dass unsere Erziehung eigentlich in nichts anderem
besteht als in einer Anleitung Verlust durch Endlust zu ersetzen
(das Mittel dazu ist das Versprechen von Liebe von Seiten der
Eltern). Ferner ergibt sich eine andere psychoanalytische Formulie-
rung nach dem Wesen der Kunst. Der Künstler befindet sich mit
seinen starken Wünschen, deren Erfüllung ihn entschieden von der
Realität weg ins Phantasieleben führt, auf dem Wege zur Neuro-
se und er müsste auch neurotisch werden, wenn er nicht mit der in
ihrem Wesen noch unbekannten (wahrscheinlich motorisch aufzufassen-
den) künstlerischen Begabung den Weg von der Phantasie in die Re-
alität wiedergewänne. Wenn er es versteht, die Bilder seiner Phan-
tasie real darzustellen, so ist er wieder in der Realität. Er kann
auf dem Wege des Künstlers werden, was er in Wirklichkeit nicht
kann; dass er es kann, beruht auf Konvention: Weil die Menschen die-
selben Bedürfnisse haben wie der Künstler, darauf lassen sie ihn
gelten. Die Kunst dient durchaus dem Lustprinzip aber sie findet
den Rückweg zur Realität wieder. Auch sie hat das Lustprinzip nicht
überwunden, aber es dank dieser Konvention der Menschen mit dem
Realitätsprinzip ausgesöhnt.Endlich könnte dieser Ersatz des Lust durch das Realitäts-
prinzip noch ein Licht auf ein Problem werfen, das sich bisher der
Einsicht entzogen hat, dem Problem der Neurosenwahl. Da die Dispo-
sition zu allen Neurosen in der Entwicklung liegt und die Sexual-
triebe im Gegensatz zu den Ichtrieben sich der Einführung des Re-
alitätsprinzips länger widersetzen, so ergeben sich von hier aus
eine Reihe von Möglichkeiten, die mit der Neurosenwahl in Verbin-
düng zu bringen wären. Die später gewählte Form der Erkrankung kann
abhängen davon, an welcher Stelle der Entwicklung sich die eroti-
schen Triebe befunden haben, als die Entwicklungsstörung eintrat u.
in welcher Verfassung sich das Ich befunden hat, als es darauf
mit der ersten Verdrängung reagierte (Ob es sozusagen ein Lust‑ oder
ein Realitätsich war).S.
5
DISKUSSION.
Tausk weist nach einigen einleitenden Worten darauf hin, dass er sei-
nerzeit auf ganz anderen Wegen zu einigen kleinen Thesen gekommen
sei, denen jedoch das Substrat, die Genese des Mechanismus wie wir
sie heute gehört haben, fehlte. Er habe ausgesprochen, dass die Reali-
tät für den lebendigen Organismus unerträglich sein und dass ihm die
Aufgabe obliege, für die Realität ein Ersatzgebilde zu schaffen, das
erträglicher ist: Die Kultur. Bei dieser Leistung dient das Bewusst-
sein, das von den Schwächeren hervorgebracht ist, als Waffe zur Si-
cherung und Erwerbung von Lust, die alles geschaffen habe, was wir
heute Kultur des Lebens nennen. Freud habe uns den Rückweg zur Rea-
lität gezeigt. Die Tatsache aber, dass alles was der Mensch bis heute
geschaffen hat, aus der Schwäche stammt, macht uns die pessimistische
Lebensauffassung so vieler Philosophen verständlich.In einem Aufsatz über die Philosophie der Schauspielkunst ha-
be er auch ausgeführt, dass der Künstler die Realität darstellt durch
Distanzierung.Friedjung hebt die interessante Uebereinstimmung zwischen Onto‑ u.
Phylogenese auch in diesem Punkte hervor. Ferner dass an dem ein-
zelnen Menschen ein Kreislauf dieser Entwicklung zu beobachten ist.
Die Senilität ist doch nichts anderes als die wieder emportauchende
Infantilität. – Die heutigen Ausführungen haben wieder gezeigt, dass
man Psychoanalyse ernstlich nicht betreiben kann, ohne sich eine
entsprechende Weltanschauung aufzubauen. – Interessant ist diesbe-
züglich ein Vergleich zwischen Optimismus und Pessimismus. Der Weg
der Kultur ist, die reale Welt mit der Lustwelt zur Deckung zu brin-
gen. Wer an diese Möglichkeit glaubt, ist Optimist, wer nicht daran
glaubt Pessimist. – Auch müssten mit der Abnahme der Religiosität die
Neurosen nicht zunehmen, wenn wir erst imstande wären, an die Stel-
le der alten Religion eine optimistische Weltanschauung zu setzen.Stekel kann nur ein Lustprinzip anerkennen; alle Realität ist ihm
nur Unlust (Tausk) und das Realitätsprinzip danach nur das negative
Lustprinzip. Ebenso wenig könne er sich einer Teilung der Triebe inS.
6
Ich‑ und Sexualtriebe ausschliessen. Es gebe nur einen Sexualtrieb,
von dem ein Partialtrieb sich zum Ich hinauf entwickelt habe. –
Alles Bewusstsein ist nur Verdrängung. – Die Frage sei, ob nicht über-
haupt das Primäre die Unlust ist. Die Religion ist Angst vor der
Unlust. – Zur Neurosenwahl möchte er auf die Entstehung der Zwangs-
neurose hinweisen, die nach seinen Ausführungen dann zustande komme,
wenn das Individuum in seiner Liebe sehr früh zwischen zwei Indivi-
duen gestellt werde. Es handle sich dabei, wie er ausgeführt habe, um
ein Schwanken zwischen Symbol und Realität. Der Zwangsneurotiker
will immer nur mit Lust arbeiten und lehnt die Wirklichkeit ab.Furtmüller hatte Stekels Bedenken im ersten Moment auch; aber diese
Einwendung beruhe auf einem Missverständnis. Es seien zwei verschie-
dene und parallel gehende Erscheinungen mit einem Namen bezeichnet:
eine, die unser Denken bestimmt und eine, die unser Handeln bestimmt.
Beim Denken sind die beiden Prinzipien gegensätzlich. Inbezug auf
das Handeln ist die Lust immer das Massgebende, entweder nach dem
direkten Lustprinzip oder auf dem Wege zur Endlust.Das Urteil ist in seinem Wesen nichts Ablehnendes und Negati-
ves, sondern der Primäre Ureilsakt ist etwas Positives.Die Religionsfrage scheine keinen kulturhistorische zu sein;
man können nicht von alter und neuer Religion reden. Das religiöse
Bedürfnis könne immer nur eines sein, u. zw. eine Flucht aus der Wirk-
lichkeit.Hilferding scheint die Annahme, dass der Säugling bei Unlust empfinden-
dung zur Halluzination der Lustempfindung kommen, nicht ganz klar u.
zutreffend, da es Situationen beim Säugling gebe, wo die Halluzina-
tion einer lustvollen Befriedigung unmöglich sei. Auch Erwachsene
haben mitunter diese Halluzinationsfähigkeit nicht, die man somit
nicht als etwas allgemein menschliches ansehen können.Federn möchte richtigstellen, dass Freud bereits dasselbe wie Ste-
kel gesagt habe, wenn er das Realtitätsprinzip nur als eine andere
Form des Lustprinzips bezeichnete, und führt dann den Unterschied
der Wirkung des Lust‑ und Unslustprinzips im Unbewussten und im Be-
wussten näher aus. Das Bewusstsein bringe durch Setzung der Zeit.S.
7
und Kausalität das Ewigkeitsbedürfnis der Lust hinein, während im
Unbewussten immer nur die momentan vorhandenen Energien wirken.
Im Kunstwerk gelingt es, etwas Unwirkliches wirklich darzustellen.
Damit es wie die wirkliche Erfahrung gelte, dazu gehört eine psy-
chologische Bedingung und eine spezifische Bedingung des Künstlers.
Dadurch dass der Künstler imstande ist, seine Erfahrungen jeder-
zeit mit seinem Unbewussten zu verbinden und danach zu modifi-
zieren, ist es ihm möglich, die unbewusst Phantasie der Wirklich-
keit entsprechend zu gestalten.Adler warnt davor, einen Begriff, der eine so riesige Ausdehnung habe
wie der Begriff der Lust zur Erklärung bestimmter Probleme heranzu-
zuziehen. Er selbst habe behauptet, Lust bedeute ursprünglich die un-
gehemmte Arbeit der Organe. Dieses Lustprinzip kann man vielleicht
nur dem Embryo zuschreiben, denn schon das Neugeborene wehrt sich
indem es schreit; schon hier ist also das Realitätsprinzip zu fin-
den. Ist die Lust dem Organ verwehrt, so ist das Organ gezwungen, ei-
nen Umweg zu beschreiben, den es auf eine der Aussenwelt feindseli-
ge Weise zu gewinnen sucht. In diesem Sinne ist die Psyche und das
Bewusstsein als ein Angriffsorgan anzusehen. Wo wir es mit minder-
wertigen Organen zu tun haben, sehen wir, wie aus dem Kampf dieser
Organe der Umschlag aus dem Organischen ins Psychische erfolgt. Im
Verhältnis zur Aussenwelt können wir aber jedes Organ als minder-
wertig ansehen.Mit Stekel und im Gegensatz zu Federn meine auch er, es sei
schwer anzunehmen, dass zwei Prinzipien, die in eins verfliessen, sich
gegensätzlich stellen könnten und also zur Aufdeckung des Leitfa-
dens alles psychischen Geschehens Verwendung finden könnten.Wenn Freud aus der biologischen Anordnung einer frühzeitigen
Reife des Sexualtriebes allein schon die Disposition zur Neurose
erklären will, so müssen wir fragen, woher kommt diese Verfrühung des
Sexualtriebes in den Fällen von Neurose? Die Richtung, in die das
Kind gedrängt wird, hängt ab: Vom Grade der Minderwertigkeit seiner
Organe und von der Furcht, eine untergeordnete (weibliche) Rolle zuS.
8
spielen. – Was das Problem der Neurosenwahl betreffe, so scheine
eine einheitliche Lösung der Frage heute nicht möglich. Der halluzinato-
rische Charakter, ohne den keine Neurose zustande komme, weise gleich-
falls auf eine primäre Organminderwertigkeit (auf gewisse Kitzelge-
fühle) hin.Als allgemeine Grundformel des psychischen Geschehens möchte
er aussprechen: das psychische Geschehen gehe nach der Wirkung des
Kontrastes vor sich.Freud dankt im Schlusswort für die seinen Ausführungen geschenkte
Aufmerksamkeit und bemerkt, dass ihm die meisten Diskussionsred-
ner das Antworten sehr leicht gemacht hätten.Stekel habe eigentlich dasselbe gesagt wie er selbst in seinem Vortrag.
Aehnlich habe Furtmüller ganz richtig festgestellt, dass unter den
psychischen Vorgängen das Handeln ausgeschlossen ist. Hilferding sei
zu erwidern, dass diese Vorgänge beim Säugling selbst nie entschie-
den werden können, dass wir aber eine Reihe indirekter Beweise für
die Wahrscheinlichkeit der Halluzination vor der die Unlust besei-
tigenden Handlung haben. Feder habe ihn nur unterstützt. Adler möchte
er in zwei Punkten widersprechen und im allgemeinen danken. Er habe
den im ersten Satze als zu weit abgelehnten Begriff der Lust, im
zweiten Satze selbst anerkannt als brauchbar. In der Gegenwehr des
Säuglings haben wir noch keine Auszehrung des Realitätsprinzips zu
suchen, da die Aktionen zunächst vollkommen ausgeschlossen seien.
Im Uebringen möchte er ihm danken für die Zutaten biologischer und
genetischer Art.